Öffentliche Fahndung nach Randalierenden zeigt Wirkung
Die öffentliche Fahndung nach 34 Männern - die nach einem Match zwischen dem FC Luzern und GC randaliert haben sollen - zeigt Wirkung. Die Luzerner Polizei hatte gestern die Bevölkerung aufgerufen, bei der Fahndung mitzuhelfen und publizierte im Internet Fotos der Randalierenden. Innert weniger Stunden konnten laut Staatsanwaltschaft 16 der 34 Männer identifiziert werden. Diese hatten am 20. März am Luzerner Bahnhof mit Gegenständen nach Polizisten geworfen. Bevor die Bevölkerung in die Fahndung im Internet miteinbezogen wurde, hatte die Staatsanwaltschaft den Randalierenden die Möglichkeit gegeben sich zu stellen. Nur eine Person hat dies jedoch getan.
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