Luzerner Sozialarbeiter soll um 100'000 Franken betrogen haben
Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Vermögensdelikten
Ein ehemaliger Sozialarbeiter soll eine Stadtluzerner Pfarrei um mehr als 100‘000 Franken betrogen haben. Die Luzerner Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen Verdacht auf Vermögensdelikte. Dies ergaben Recherchen der Zentralschweiz am Sonntag.
Die Katholische Kirchengemeinde der Stadt Luzern bestätigte den Vorfall. Der Beschuldigte sei im vergangenen Januar fristlos entlassen worden. Der beschuldigte Sozialarbeiter stand mehrere Jahre im Dienste der Pfarrei. Er war unteranderem als Berater tätig und betreute den Mittagstisch.
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