#incidente ferroviario a #pioltello #Trenord https://t.co/gY2HngLgER pic.twitter.com/sUND7f2oFs
— Ferrovie.it (@Ferrovieit) 25. Januar 2018
Bei einem Zugunglück bei Mailand sind am Donnerstag, dem 25. Januar 2018, mindestens drei Menschen ums Leben gekommen, mehrere weitere schwer verletzt worden. Ausserdem gebe es etwa hundert Leicht-Verletzte, teilten die Rettungskräfte mit.
Der Regionalzug war am Morgen aus noch unbekannten Gründen entgleist, teilten die Rettungskräfte gegenüber dem Fernsehsender Sky TG24. Betroffen waren vier Wagen. Laut einer vorläufigen Bilanz der Rettungskräfte wurden zehn Personen schwer verletzt, weitere hundert wurden ebenfalls in Mailänder Spitälern behandelt. Zwei Helikopter flogen die Verletzten in die Spitäler. Der voll besetzte Pendlerzug war von der Stadt Cremona in Richtung Mailand unterwegs und hätte am Mailänder Bahnhof Lambrate eintreffen sollen. Das Unglück ereignete sich gegen 7 Uhr zwischen den Ortschaften Pioltello und Segrate.
Es handelt sich um das schwerste Zugunglück in Italien seit Juli 2016. Damals waren bei dem Zusammenstoss zweier Passagierzüge an der Adriaküste mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen.
Al lavoro i vigili del fuoco per estrarre i feriti dai vagoni del treno #deragliato a Seggiano di Pioltello. Il regionale 10452 da Cremona era diretto a #Milano Porta Garibaldi → https://t.co/kXrNapFzgg pic.twitter.com/Nr6WxJMmVU
— Rainews (@RaiNews) 25. Januar 2018
Le prime immagini del grave incidente ferroviario che ha coinvolto un treno della linea #Trenord a #pioltello alle porte di Milano pic.twitter.com/Kbyz1yKCQL
— IlSole24ORE (@sole24ore) 25. Januar 2018
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