Einzelne Festnahmen in Nacht auf Sonntag – Einbahnsystem auf Brücken funktioniert
Wie die Luzerner Polizei am Sonntagmorgen mitteilte, kam es vereinzelt zu Festnahmen. Von grösseren Zwischenfällen war aber nicht die Rede. Am Samstag waren tagsüber um die 45'000 Fasnächtlerinnen und Fasnächtler unterwegs. In der Nacht auf Sonntag waren es dann noch 25'000 Personen, die laut der Polizei an der Fasnacht gefeiert haben.
Die Nacht vom #Rüüdigen Samstag verlief in der Stadt Luzern mehrheitlich friedlich. 25000 Menschen genossen die #Fasnacht. Vereinzelt gab es Festnahmen. Auf der Reussbrücke und auf dem Rathaussteg wurde vorübergehend erfolgreich das #Einbahnsystem aktiviert. pic.twitter.com/e86WO5P9Td
— Luzerner Polizei (@PolizeiLuzern) February 11, 2024
Einbahnsystem kam am Samstag zum Einsatz
Vor der Fasnacht hatte die Stadt Luzern angekündigt, zur Erhöhung der Sicherheit das Einbahnsystem auszubauen. So war der Kapellplatz beim Urknall nur noch vom Schwanenplatz und der Seebrücke her zugänglich. Die Gassen, die zum Platz führen, dienten neu als Fluchtwege. Mit dem Urknall beginnt jeweils die Luzerner Fasnacht.
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Das bereits bei früheren Ausgaben der Fasnacht geltende Einbahnregime auf dem Reusssteg werde zeitlich ausgedehnt. Die Luzerner Fasnacht dauert noch bis zum 13. Februar.