Das ändert sich mit dem neuen ÖV-Fahrplan
Die wichtigsten Änderungen im Fahrplan
Auf der Bahnstrecke Luzern-Olten gibt es ab dem 10. Dezember mehr Platz. Unter der Woche bis acht Uhr abends fährt neu ein doppelstöckiger Zug. Auch auf der S1 Sursee-Luzern-Baar werden zwei Triebzüge verkehren.
Der Direktzug Luzern-Zürich Flughafen entfällt aufgrund von Bauarbeiten. Dasselbe gilt auch für die Verbindung Frankfurt-Milano, welche in Luzern halten würde.
Die Buslinien in der Stadt Luzern werden ausserhalb der Stosszeiten weniger dicht befahren. Konkret betrifft das die Linien 5, 6, 7, 8 – wobei die Linie 5 sowieso bis Ende März ausfallen wird.
In der Wintersaison werden die Aktivitäten in den Sörenberg ausgeweitet. An den Wochenenden verkehren die Busse nun im 30-Minuten-Takt – ganz zur Freude der Wintersportlerinnen und Wintersportler.
Im Kanton Obwalden verkehren die Linien Sarnen-Stalden, Sarnen-Sachseln-Flüeli, Sarnen-Kägiswil-Alpnach neu im Stundentakt von 6 Uhr morgens bis 23 Uhr abends.
In Sattel geht am 10. Dezember die neue und zentral gelegene Bahnhaltestelle in Betrieb. Dies ermögliche ein besseres Umsteigen zwischen Bus und Zug.
Auf verschiedenen Streckenabschnitten, darunter Schwyz-Steinen, Schwyz-Muotathal, Schwyz-Sattel, Brunnen-Gersau und Schwyz-Seewenmarkt wurden zusätzliche Kurse eingeführt, Taktverdichtungen und Kursverlängerungen.
Die «Zugerland Verkehrsbetriebe» wechseln alle Busnummern auf 600er Nummern. Die Linie 2 wird so zur Linie 602. Zusätzlich wird der Fahrplan ins Ägerital vereinheitlicht. Bisher waren die Verbindungen je nach Tageszeit anders – für die Fahrgäste ziemlich mühsam. Ab dem 10. Dezember wird ein einheitlicher Takt den ganzen Tag über die Strecke bedienen.
Die S2 Baar Lindenpark-Zug-Arth Goldau-Göschenen verkehrt neu auch um 23 Uhr bis bzw. ab Erstfeld.
Von Beckenried nach Emmetten Post gibt es neu einen durchgehenden Halbstundentakt. Ebenso wird ein neuer Kurs ab Stans Bahnhof nach St. Jakob Ennetmoos befahren.
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