Roger Federer schwärmt in der «New York Times» von Luzern
Er ist der wohl bekannteste Schweizer und dementsprechend auch der perfekte Markenbotschafter für «Myswitzerland»: Roger Federer gibt der «New York Times» anlässlich seines neuen Auftraggebers einen Einblick in die schönstens Orte und Ausflugsziele «seiner» Schweiz.
Auf die Frage, warum gerade er für «Schweiz Tourismus» wirbt, hat Federer eine einfache Erklärung: «Ich glaube, dass ich immer schon die Schweiz repräsentiert habe. Es jetzt offiziell zu tun, ist schön.» Er habe schon viel von der Welt gesehen und habe trotzdem vor, auch weiterhin in der Schweiz zu leben.
Er erlebe auch, die momentanen Schwierigkeiten der Hotels und Restaurants. «Es ist eine gute Zeit für mich, Verantwortung zu übernehmen und dem Land zu helfen, da wir hoffentlich bald wieder öffnen können», so Federer.
Quelle: CH Media Video Unit / Schweiz Tourismus
Über Touristen-Attraktionen und Schokolade
Der Journalist will vom Tennis-Ass wissen, welche Tipps fernab der «ausgetretenen Pfade» einen Besuch wert seien. Federer erzählt ihm, dass auch wir Schweizer gerne die klassischen Touristen Hot-Spots besuchen. Dazu zählt er die Kapellbrücke, den Rheinfall und die Berner Altstadt. Das Interessante an der Schweiz ist für Federer die Vielfältigkeit der Regionen. «Ist man in einer Stadt, reicht es, 20 bis 30 Minuten zu fahren und man ist in der schönen Natur.» Er liebt es ausserdem, durch kleine Dörfer zu laufen, wo das Leben «noch normal» ist.
Als idealen Trip für Reisen in die Schweiz empfiehlt Federer während einer ein- bis zweiwöchigen Reise den Besuch von Luzern und Interlaken, eventuell kombiniert mit der Jungfrau, Basel, Zürich oder Bern.
Quelle: FM1Today
Verkehrshaus zählt zu seinen Lieblingsorten für Familienausflüge
Sein Lieblingsort, den er mit seinen Kindern besucht, ist das Verkehrshaus in Luzern. «Es ist ein wunderbarer Ort an dem man alte Trams, Züge, Flugzeuge, Autos und Fahrräder sehen kann», erzählt Federer der «Times».
Auch für Kulturinteressierte hat Federer den passenden Tipp und spricht von einer «grossen Festival-Kultur in der Schweiz». Neben den grossen Playern wie dem «Montreux Jazz Festival», seien da auch viele kleinere Veranstaltungen, die es sich zu besuchen lohnt. Federer spricht vom «Lucerne-Festival» und fügt an: «Die Atmosphäre hier im Sommer, wenn jeder draussen sein kann, ist unglaublich.»
(wna)