Stadt Luzern forciert preisgünstigen Wohnraum
Die Luzerner Stadtregierung setzt sich ein für preisgünstige Wohnungen. Sie stärkt die Gemeinschaftsstiftung zur Erhaltung und Schaffung von preisgünstigem Wohnraum, GSW. Die Regierung will der GSW sieben Liegenschaften zu Vorzugsbedingungen im Baurecht abgeben. Die städtische Baudirektorin Manuela Jost sagt, damit würde Luzerns Wohnraumpolitik umgesetzt, eine Politik die vom Stadtparlament so verabschiedet worden sei.
Unter den betroffenen Liegenschaften mit insgesamt 58 Wohnungen (zur Hauptsache an der Basel- und Bernstrasse) ist auch die Gibraltarstrasse 29, in der sich die Notschlafstelle befindet. Das Stadtparlament entscheidet Ende September über die Baurechtsverträge zwischen der Stadt und der GSW.