Versicherungstipps für Zweirad-Fahrer
Mit dem Frühlingsbeginn und den milderen Temperaturen freut man sich bereits wieder Draussen unterwegs zu sein. Damit kommt auch wieder die Zeit der Velo- und Töfffahrer. Gerade auch wenn man auf zwei Rädern unterwegs ist, sollte man sich absichern.
Eine Velovignette wie früher braucht man für das Velo oder das E-Bike, welche nicht schneller als 25 km/h fahren, nicht mehr. Das bedeutet jedoch nicht, dass man sich nicht absichern sollte. Insbesondere beim Velo und E-Bike geht schnell mal vergessen, welche Gefahren damit auch immer wieder verbunden sind. Anders als beim Töff-Fahrer, wo ein Versicherungsschutz obligatorisch ist, muss ein Velofahrer nicht zwingend eine solche Versicherung abschliessen. Wenn man jedoch als Velofahrer eine andere Person oder ein Auto anfährt, kann dies fatale Folgen haben. Eine entsprechende Versicherung kann hier helfen. Auch wenn einem das Fahrrad gestohlen wird oder es beschädigt wird, ist man nicht automatisch geschützt, ausser man hat eine Hausratsversicherung bei welcher das Fahrrad eingeschlossen ist.
Was muss bei E-Bikes beachtet werden?
Rechtlich wird bei den E-Bikes in zwei Kategorien unterschieden. Die Leichträder, welche maximal 25 Stundenkilometer erreichen und Motorfahrräder, welche bis zu 45 Stundenkilometer fahren. Für die schnellere Kategorie braucht es zwingend eine gelbe Nummer und sinnvollerweise eine Zusatzversicherung für Motor- und elektromotor-Fahrräder. diese sollte optimalerweise auch Diebstahl und Beschädigungen abdecken.