Wann macht eine Rechtsschutzversicherung Sinn?
Es ist eine Schreckensvorstellung: Man wird zu Unrecht angezeigt, betrieben oder eingeklagt. Oder man wird als Konsument, Arbeitnehmer oder Meiter über den Tisch gezogen. Doch man hat seine Möglichkeiten, wie man zu seinem Recht kommt und sich am besten schützt.
Besonders häufig sind Streitereien unter Nachbarn oder zwischen Mieter und Vermieter. Wenn der Vermieter die MIete oder Nebenkosten plötzlich massiv erhöht oder der Nachbar die Bäume oder Sträucher so hoch wachsen lässt, dass die Sicht eingeschränkt wird. Daraus können schnell Konflikte entschehen. Der Ärger, welcher ein solcher Streit mit sich bringt ist nur eine der unangenehmen Folgen. Damit verbunden können auch schnell finanzielle Konsequenzen sein, denn nicht selten landen solche Streitigkeiten vor dem Richter.
Macht eine Rechtsschutzversicherung Sinn?
Nebst Konflikten zwischen Nachbarn oder mit dem Vermieter kommt es auch im Berufsleben ab und an zu rechtlichen Differenzen. Wenn man beispielsweise plötzlich mit einer Kündigung konfrontiert ist oder sich ansonsten vom Arbeitgeber ungerecht behandelt fühlt. Dann ist man froh, wenn man auf eine Fachperson zurückgreifen kann, welche einem rechtliche Unterstützung bietet. Eine Rechtsschutzversicherung ist anders als die Privat-Haftpflicht oder eine Hausratsversicherung nicht zwingend. In einer Zeit, in welcher Konflikte jedoch immer rascher juristisch ausgetragen werden, durchaus hilfreich.
Welcher Haken eine solche Versicherung jedoch haben kann und welche Rsiken in der Praxis nicht ausgeschlosse sind, das gibt es im hier im Geld-Tipp zu sehen.