Die WM-Todsünden von Frauen

12. Juni 2015, 13:22 Uhr
Die nervigsten weiblichen Verhaltensweisen beim Fussballgucken
© Marco Zibung
Die nervigsten weiblichen Verhaltensweisen beim Fussballgucken

Für Fußballbegeisterte beginnen aufregende Wochen: Besonders Männer werden vom 12. Juni bis zum 13. Juli nur noch die Weltmeisterschaft im Kopf haben. Von Flirt- oder Beziehungspause kann aber keine Rede sein, denn die Mehrheit möchte die Spiele am liebsten mit weiblicher Begleitung sehen, wie eine Umfrage von ElitePartner unter Männern ergab.

Ein paar Dinge sollte Frau beim Public Viewing allerdings beachten. Dies sind laut der Umfrage die 7 nervigsten weiblichen Verhaltensweisen beim Fußballgucken:

1. Permanent quatschen
2. Nicht wissen, welche Mannschaften spielen
3. In voller Fan-Montur erscheinen und laut grölen
4. Nur auf das Aussehen oder die Beine der Spieler achten
5. Die Mannschaften verwechseln und beim falschen Team jubeln
6. Das zehnte Mal fragen, was Abseits ist
7. Bei einem Tor nur müde lächeln

Ruhe, Schatz!

Für jeden zweiten Mann ist es ein NoGo, wenn Frauen permanent quatschen, anstatt dem Spiel zu folgen. Mehr als ein Drittel ist besonders genervt, wenn die Liebste nicht weiß, welche Teams gerade spielen. Übertriebenes Engagement mögen Männer aber auch nicht: Jeder Dritte steht nicht auf laut grölende Frauen im Fussball-Trikot.
Trotzdem: 86 Prozent der Männer schauen am liebsten mit weiblicher Begleitung Fußball, 14 Prozent ziehen eine Männerrunde vor. Fussball-Interesse steigere sogar die weibliche Attraktivität. 63 Prozent der Männer finden es sexy, wenn eine Frau sich für Fußball interessiert.

Was sind eure NoGo's für das andere Geschlecht während der Fussball-WM? Liebe Frauen, auch ihr dürft euch hier bei uns äussern. Wir sind sicher, dass es auch männliche Verhaltensweisen gibt, die nerven. Unser Thema, am Freitag bei Maik Wisler in der Radio Pilatus Morgenshow.

9. März 2020 - 16:15

WM im TV - Was nervt am anderen Geschlecht

Maik Wisler
veröffentlicht: 5. Juni 2014 14:20
aktualisiert: 12. Juni 2015 13:22