Ed Sheeran's «Thinking Out Loud» ist bester Song des Jahres
Ed Sheeran freut sich, dass es endlich geklappt hat
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Boris MacekIn Los Angeles sind in der Nacht auf Dienstag wieder die Grammys vergeben worden. Der wichtigste Musikpreis überhaupt. Die beiden grossen Sieger waren dabei der britische Singer-Songwriter Ed Sheeran und die US-Amerikanische Popqueen Taylor Swift.
Das goldene Grammophon für den besten Song des Jahres ging an Ed Sheeran für seinen Song Thinking Out Loud. Dafür erhielt er auch gleich noch den Preis für die beste Pop-Solodarbietung. Den Preis teilte er sich dabei mit der britischen Folksängerin Amy Wadge, die an der Ballade mitgeschrieben hatte.
Im Rennen um den Grammy für den besten Song setzte sich Ed Sheeran unter anderem gegen Wiz Khalifa mit See You Again und Taylor Switf mit Blank Space durch. Sie konnte sich aber gut trösten.
Drei Preise auch für Taylor Swift
Taylor Swift gewann mit ihrem Album 1989 den Preis für das beste Pop-Album und auch den Preis für das beste Album des Jahres. Mit ihrem Hit Bad Blood heimste sie zudem den Preis für das beste Musikvideo ein. Insgesamt war Swift für sieben Grammys nominiert.
Das goldene Grammophon für das beste Rockalbum des Jahres ging an die britische Band Muse für ihr Album Drones.
Die wichtigsten Grammy-Gewinner auf einen Blick:
Bester Song des Jahres | Ed Sheeran «Thinking Out Loud» |
Beste Pop-Solodarbietung | Ed Sheeran «Thinking Out Loud» |
Bestes Pop-Album | Taylor Swift «1989» |
Beste Dance-Aufnahme | Skrillex, Diplo und Justin Bieber «Where Are U Now» |
Bestes Rock-Album | Muse «Drones» |
Beste R&B-Darbietung | The Weekend «Earned It» (Fifty Shades of Grey) |
Beste Pop-Darbietung einer Gruppe | Mark Ronson feat. Bruno Mars «Uptown Funk» |
Bestes Album des Jahres | Taylor Swift «1989» |
Beste Newcomerin des Jahres | Meghan Trainor «All About That Bass» |
Beste Aufnahme des Jahres | Mark Ronson feat. Bruno Mars «Uptown Funk» |
Bestes traditionelles Popgesangs-Album | Tony Bennett und Bill Charlap «The Silver Lining: The Songs Of Jerome Kern» |
Bestes Rap-Album | Kendrick Lamar «To Pimp A Butterfly» |
Bester RnB-Song | D'Angelo und Kendra Foster «Really Love» |
Bestes zeitgenössisches Album | The Weeknd «Beauty Behind The Madness» |
Bestes Musikvideo | Taylor Swift «Bad Blood» |