Wer wird Rüüdige Lozärner 2016?

4. Januar 2017, 14:56 Uhr
Der Abstimmungskampf hat begonnen

Wer wird Nachfolger des «Rüüdige Lozärner 2015» Beat Fischer? Ab sofort kann das Pilatusland abstimmen. Die Radio Pilatus Jury hat die folgenden vier Finalisten für den «Rüüdige Lozärner 2016» nominiert:

  • Alceo «Ceo» Benedetti - Präsident des wiederbelebten «Lozärner Altstadt Fäscht»
  • Liliane «Lili» Brun - die gute Seele des SC Kriens
  • Bruno «Nöggi» Koch - die Emmer Kultur-Legende
  • Bruno Rampinelli - der leidenschaftliche Wirt des Restaurants Geissmättli

Die ausführlichen Portraits zu den vier Finalisten gibt es unten.

Abgestimmt werden kann ab sofort bis Freitag, 6. Januar 2017 um 16.00 Uhr. Dann fällt die Entscheidung. Um 18.00 Uhr wird der «Rüüdige Lozärner 2016» im Hotel Schweizerhof in Luzern gekürt und erhält den begehrten Wasserturm-Wanderpokal.

Hier gehts zur Abstimmung

13. März 2020 - 10:42

Portrait von Ceo Benedetti und Lili Brun

Yanik Probst
13. März 2020 - 10:42

Portrait von Nöggi Koch und Bruno Rampinelli

Yanik Probst
13. März 2020 - 10:42

So haben die Rüüdige Lozärner Finalisten den ersten Wahltag erlebt

Sämi Deubelbeiss
13. März 2020 - 10:42

Reaktionen von Nöggi Koch und Lili Brun

Sämi Deubelbeiss
13. März 2020 - 10:42

Reaktionen Bruno Rampinelli & Ceo Benedetti

Sämi Deubelbeiss
Alceo «Ceo» Benedetti, Präsident des wiederbelebten «Lozärner Altstadt Fäscht»
© Boris Macek

Alceo «Ceo» Benedetti, Präsident des wiederbelebten «Lozärner Altstadt Fäscht»

Der 46-jährige Ceo Benedetti hat mit Freunden das «Lozärner Altstadt Fäscht» wiederbelebt. Im Jahr 2016 ging dieses mit rund 700 Leuten im Haus der Luzerner Maskenliebhaber im Süsswinkel mitten in der Luzerner Altstadt über die Bühne. Das Fest war ein grosser Erfolg, zudem konnte man 16'500 Franken an die Stiftung Luzerner helfen Luzernern überweisen.

Ceo Benedetti ist in der Stadt Luzern aufgewachsen und ein eingefleischter Fasnächtler. Er ist Ehrenpräsident der Vereinigten Guuggenmusigen und spielt leidenschaftlich gerne Trompete. Benedetti ist mit Barbara verheiratet und arbeitet als Augenoptiker (Mitinhaber Kost und Brechbühl Optik).

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Liliane «Lili» Brun, die gute Seele des SC Kriens
© Boris Macek

Liliane «Lili» Brun, die gute Seele des SC Kriens

Genau seit 20 Jahren ist Liliane Brun nun für den SC Kriens im Einsatz. Beim SCK sagen ihr alle ganz einfach Lili. Die 64-Jährige begann beim SC Kriens als Masseurin. Mittlerweile macht sie auch die Wäsche der ersten Mannschaft, kocht für das Team und macht den Tee bereit vor dem Training. Kurz zusammengefasst, Lili ist die gute Seele des SCK.

Lili Brun ist verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Kindern. Sie wohnt, wie könnte es auch anders sein, in Kriens. Wenn sie nicht gerade für den SCK im Kleinfeld unterwegs ist, singt oder strickt sie gerne.

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Bruno «Nöggi» Koch, die Emmer Kultur-Legende
© Boris Macek

Bruno «Nöggi» Koch, die Emmer Kultur-Legende

Bruno «Nöggi» Koch ist in Emmen eine lebende Kultur-Legende. Dem 60-Jährigen sagen alle nur Nöggi. Der Ur-Emmer erhielt 2016 den Emmer Kulturpreis. Damit ehrte ihn der Gemeinderat für seinen jahrzehntelangen Einsatz für verschiedene Vereine. Als Dirigent, Chorleiter, Fasnächtler oder Musiker engagiert sich Koch seit 40 Jahren für die Kultur in Emmen.

Nöggi Koch ist gelernter Maschinen-Techniker, seine Firma verkauft Schneekanonen. Chorgesang und Fasnacht sind seine Hobbies. Bei der Guuggenmusig Gaugewäudler, welche er vor über 40 Jahren gegründet hatte, ist er noch heute aktiv dabei.

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Bruno Rampinelli, der leidenschaftliche Wirt des Restaurants Geissmättli
© Boris Macek

Bruno Rampinelli, der leidenschaftliche Wirt des Restaurants Geissmättli

Der 48-jährige Bruno Rampinelli ist Wirt aus Leidenschaft. Früher im Grottino 1313, verköstigt er seine Gäste nun seit Jahren im Restaurant Geissmättli in der Stadt Luzern. Bruno ist ein Paradiesvogel und spricht gerne mit den Leuten. Es kommt auch immer wieder vor, dass er mit seinem Gesang das ganze Lokal unterhält.

Bruno Rampinelli ist Vater von einem 17-jährigen Sohn. In seiner Freizeit geht er gerne Fischen, auch im Ausland. Für Rampinelli ist sein Beruf als Wirt im Geissmättli mit den vielen Gesprächen ebenfalls wie ein Hobby.

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veröffentlicht: 4. Januar 2017 04:00
aktualisiert: 4. Januar 2017 14:56