Eidgenössiche Wahlen

Damian Müller und Peter Hegglin wollen wieder in den Ständerat

9. Mai 2023, 06:22 Uhr

Der Luzerner Ständerat Damian Müller (FDP) will im Amt bleiben. (Archivbild)

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Der Luzerner Ständerat Damian Müller (FDP) will im Amt bleiben. (Archivbild)

Der Luzerner FDP-Ständerat Damian Müller will weitere vier Jahre in Bern sitzen. Die FDP-Delegierten haben den 38-Jährigen am Montagabend für die eidgenössischen Wahlen nominiert. Die Mitte Zug hat ebenfalls entschieden: Peter Hegglin soll erneut ins «Stöckli».

Neben Ständerat Damian Müller hat die FDP Luzern acht Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen aufgestellt. Neben dem bisherigen Nationalrat Peter Schilliger treten an: Sybille Boos-Braun, Jacqueline Theiler, Andreas Bärtschi, Thomas Meier, Bernhard Aregger, Martin Birrer und Thierry Carrel.

Die Delegierten der FDP haben sich am Montagabend zudem für eine Listenverbindung mit der Mitte des Kantons Luzern ausgesprochen.

Zuger Mitte setzt auf Hegglin und Pfister

Ebenfalls erneut antreten wird der Zuger Mitte-Ständerat Peter Hegglin. Er wurde am Montagabend am der Delegierten-Versammlung der Zuger Mitte-Partei erneut nominiert. Nationalrat und Präsident der Mitte Schweiz, Gerhard Pfister, wird von der Zuger Mitte ebenfalls erneut ins Rennen geschickt. Dazu stehen acht weitere Kandidierende auf dem Zettel: Manuela Käch, Peter Rust, Patrick Iten, Corinna Kremmel, Roger Wiederkehr, Gabriele Battiston, Lena Meierhans und Flavia Röösli.

(red.)