Mann stirbt in Schenkon beim Abschiessen von Böllern
Quelle: PilatusToday
Der verhängnisvolle Vorfall ereignete sich am späten Sonntagabend im Gebiet Tann in der Gemeinde Schenkon. Ein 46-jähriger Mann zog sich beim Abschiessen von Böllern so schwere Verletzungen zu, dass er noch auf der Unfallstelle verstarb. Mutmasslich seien die Böller mit einer selbst gebastelten Einrichtung abgefeuert worden.
Die Ermittlungen zum Unfallhergang sind im Gange. Die Untersuchung führen die Staatsanwaltschaft Sursee und die Bundesanwaltschaft.
Zum Unfall kam es im Gebiet Tann zwischen Schenkon und Beromünster.
Verletzter 14-Jähriger und brennender Weihnachtsbaum
Auch in Knutwil kam es laut Polizei zu einem Unfall mit Feuerwerk. Ein 14-jähriger Junge wurde beim Hantieren mit Böllern an den Händen und im Gesicht verletzt. Er musste ins Spital gebracht werden.
Derweil geriet in Dierikon ein Weihnachtsbaum in Brand. Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon konnte den Brand aber rasch löschen. Allerdings sei in der Wohnung Rauchschaden entstanden.
Polizeihunde spüren mutmasslichen Einbrecher auf
Auch in Meggen musste die Polizei am letzten Tag des Jahres ausrücken. Dies auf die Meldung hin, dass versucht werde, in ein Wohnhaus einzubrechen. Schliesslich spürten die Polizeihunde Fuego und Aeros drei Kilometer vom Tatort entfernt einen 15-jährigen Algerier auf. Dieser wurde festgenommen.
Aeros und Fuego waren den Einsatzkräften in Meggen eine grosse Hilfe.
(lma)
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